So startest Du optimal mit dem Trading!

So startest Du optimal mit dem Trading!

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So startest Du optimal mit dem Trading. Hi, ich bin Felix, Daytrader und Gründer von WirmachenTrader. Ich bekomme immer wieder die Frage gestellt, wie man eigentlich optimal mit dem Trading startet und statt eine ordentliche Antwort auf diese Frage zu bekommen, starten die meisten Leute einfach ohne klare Struktur gleich drauflos. Das Ergebnis: Diese Vorgehensweise führt sicherlich nicht zum Ziel und ist mit der größte Grund, warum die meisten Trader ihr Geld verlieren. Heute schauen wir uns diese Frage mal im Detail an, sodass Du hinterher weißt, an welchen Stellschrauben Du eigentlich drehen kannst und was die besten Ressourcen auf dem Weg dorthin sind.

Also, lass uns gleich durchstarten. Um zu wissen, wie Du optimal mit dem Trading startest, müssen wir natürlich erst mal den Prozess wirklich anschauen und nachvollziehen können. Das bedeutet, wir gehen hier mal aufs Whiteboard und schauen uns das Ganze an. Das erste oder was ist eigentlich das Ziel sollte ja immer die Frage sein, damit wir rückwärts davon weggehen können, um verstehen zu können, wie du wirklich optimal damit startest. Das Ziel ganz oben ist es also, dass wir sagen, Du willst optimal mit dem Trading starten.

Und wenn wir sagen, das ist das Ziel, optimal starten, dann müssen wir fragen, was ist das eigentlich? Und das Ziel sollte es natürlich sein, konstant profitabel zu traden. Wir wollen also im Folgenden alles so verstehen, damit wir wissen, okay, wenn wir das in dieser Reihenfolge machen, dann kommen wir irgendwann hier zu unserem Ziel. Und dann können wir auch sagen, ja, so startest Du optimal mit dem Trading, denn so kommst Du am schnellsten eben zu diesem formulierten Ziel, was ja das einzige Ziel ist, worum es im Trading letztendlich geht. Was hier vor immer kommt

und deswegen ein kleiner Pfeil, was kommt da vor? Davor kommt, ähnlich wie in anderen Berufen oder anderen Expertisen, dass wir gewissermaßen eine Strategie haben, die uns hilft, etwas konstant zu handeln. Denn hier steckt ja auch schon das Wort Konstanz drin oder konstant profitabel handeln. Wir wollen also etwas machen, was wir wiederholen können, wiederholen können, wiederholen können. Das können wir nicht machen, wenn wir irgendwie Würfel werfen und sagen, immer wenn ich eine 6 habe, dann nehme ich einen Trade long.

Immer wenn ich eine 3 habe, dann gehe ich short. Das ist nichts, was irgendwie konstant ist. Wäre auch eine Strategie, aber denke ich mal keine gute.

Also wir wollen eine Strategie haben und wir wollen die vor allen Dingen dann noch mal für uns im allerletzten Schritt immer im Demo Trading prüfen. Das heißt, wenn Du dich fragst, wie startest Du optimal mit dem Trading und hast das noch nicht gemacht oder gar nicht in Erwägung gezogen, dann ist das sicherlich noch nicht so gut. Wichtig dabei ist, warum machen wir diesen Schritt? Wir wollen Daten aufnehmen und wir wollen die auch auswerten.

Und diese Daten, die wir auswerfen, die sollen eben zeigen, jo, das funktioniert, das ist erfolgreich. Und dann muss ich auch gar keine Angst mehr haben. Und dann kann ich letztendlich auch diesen nächsten Schritt wagen und mit Echtgeld handeln und ihm dann konstant profitabel agieren. Darum soll es gehen. Was ist also der Schritt wiederum hier vor? Bevor wir eine Strategie im Demo Trading anwenden, was würdest Du sagen? Wahrscheinlich eben, dass wir erst mal eine Strategie lernen müssen. Und das ist ein großer Punkt.

Und das ist natürlich auch ein großer Punkt allgemein auf YouTube. Ja, viele sagen okay, nutzt hier meine Strategie oder das und das. Und viele verstehen gar nicht, was ist eine Strategie eigentlich? Was kann sie gewährleisten, was kann sie nicht gewährleisten.

Darum sollte es gehen. Und was sind auch so ein bisschen die Fallstricke, in die man so ein bisschen gehen kann? Und was sind eigentlich die Probleme? Und aus meiner Sicht gibt es immer wieder Dinge, wo der Trader und wenn ich sage "der Trader", meine ich natürlich auch Frauen, wo der Trader einfach etwas nutzt, weil er denkt, das bringt mich hier oben zum Ziel. Aber das geht nicht, weil diese Strategie, selbst wenn sie vielleicht auch mal erfolgreich ist, weil dieser Trader, diese Person sich damit gar nicht identifiziert und dementsprechend das gar nicht anwenden kann.

Dafür gibt es eben Gründe. Und diese Gründe können sein, dass es nicht zum Alltag passt, diese Gründe können sein, dass es nicht zu den Fähigkeiten passt, dass es nicht zu der mentalen Stärke passt. Beispielsweise eine Strategie, die auf sehr kurzfristiges Handeln ausgelegt ist. Dann kann es einfach sein, dass diese Person sich damit gar nicht identifiziert und eher sagt okay, ich möchte Trades über vielleicht zwei Stunden handeln und ich kann es nicht wenn ich 10 Trades eine Minute nehme, dann verliere ich einfach den Faden und dann kann ich diese Strategie eben nicht umsetzen. Das ist also was, was ich Dir mit auf den Weg gebe, dass Du an dieser Stelle schaust, natürlich a) muss eine Strategie profitabel sein. Das muss also bedeuten, es muss eine Theorie hinter stecken, beispielsweise bei uns ist das mal im Trendtheorie plus eben Multi-Timeframe, wir kombinieren also die Trends auf unterschiedlichen Zeitebenen.

Und das zweite ist, und das ist aber wichtiger und das vernachlässigen die meisten. Die lassen sich von irgendwelchen Zahlen blenden."Oh, die ist erfolgreich", aber das Zweite ist viel wichtiger. Und da stimmst Du mir sicherlich zu. Alles, was Du bislang im Leben gemacht hast, da standest Du wahrscheinlich bei deinem erfolgreichen Ding zu 100 Prozent hinter.

Alles was irgendwie für dich, wo Du sagen würdest, da war ich unerfolgreich, würdest Du auch sagen, ja, da hatte ich auch kein Bock drauf, da stand ich nicht hinter, da habe ich nicht für gebrannt. Und wenn das der Fall ist, dann merkst du eigentlich schon, wie wichtig dieses Thema ist, dass Du zu 100 Prozent hinter irgendetwas stehst. Das bedeutet also, es muss hier zur Person bzw.

Persönlichkeit passen. So, und wenn es zur Persönlichkeit passt, wie gesagt durch diese Fähigkeiten, dann ist es gut. Das bedeutet auch, dass man sich entweder eine Strategie selbst so aufstellt, dass sie zu meiner oder deiner Persönlichkeit passt, oder dass man sich Vorlagen bedient, wo das so ist.

Da soll es hier nicht darum gehen an dieser Stelle. Was ich Dir aber sagen kann, wir haben unten einen Workshop verlinkt, den kannst Du Dir anschauen von uns. Da sprechen wir genau darüber, eben wo drauf Du achten muss und wie genau solche Strategien aufgebaut sind. Das kannst Du Dir kostenlos anschauen.

Das ist der erste Link unterhalb des Videos. Aber schau es Dir später an. Wie gesagt, nur da einfach mal, falls neu sein sollte, es ist da was für dich bei, dass Du mal siehst, wie wird so was eigentlich aufgebaut und wie kann ich eine Strategie auf mich persönlich anpassen. So. Damit genug der Rede. Wir gehen einen Schritt tiefer. Das ist wichtig.

Und wenn Du sagst ok, ja, die Strategie ist bewiesen und so weiter und die sollte erfolgreich sein, aber ich bekomme es einfach nicht hin. Dann wird es wie häufig schon gesagt, dieses Problem sein, dass es nicht zu Dir passt. Und dann musst Du sagen okay, ja, Du weißt auch, dass ein schnelles Auto schnell fährt, aber wenn Du damit nicht schnell fahren kann, weil sie zu schnell ist oder oder was weiß ich, weil das weil Du dann nicht bequem drin sitzt, als Analogie. Ja ist es eben so, dann ist es nichts für dich, dann brauchst Du etwas anderes.

So und hier vor und das sind die Grundlagen, was man gut im Internet lernen kann und auch häufig sehr gut kostenlos lernen kann. Ich meine, Du bist hier kostenlos bei uns bei YouTube und hier kannst Du eigentlich all das lernen. Und hier möchte ich Dir mal zeigen, was du benötigst, damit Du dann optimal mit dem Trading starten kannst.

Also ich würde es erst grob Börsenwissen nennen. Also Börsenwissen so was Allgemeines. Da sage ich erst mal Märkte. Und wie gesagt, wir sind hier noch im ersten Punkt, wo wir das alles erst mal zeigen. Was brauchst Du grob? Und dann gehe ich auf die wichtigsten Aspekte ein, wo ich einfach denke, dass die meisten zum Start auf andere Punkte gucken.

Und wir nehmen uns Nummer eins raus und einer gehört dazu. Das sind die Märkte, da werde ich dann gleich. Also noch mal im Detail Worte zu verlieren, also Märkte.

Welcher Markt macht Sinn oder was ist eigentlich auch, was ist das Ziel des Tradings? Was ist das Ziel des Handelns? Das können mir die meisten schon nicht beantworten. Und wenn Du nicht weißt, was Du da eigentlich machen möchtest, wenn Du nicht weißt, was das Ziel ist, wie man also konstant profitabel handelt, was das bedeutet, dann ist das auch nicht gut so, dann wollen wir aber auch wissen, okay, wir können das alles sagen und so weiter. Und dann gibt es aber auch so was. Ja, das ist völliges Neuland für einige. Deswegen müssen wir so ein bisschen die Sprache lernen.

Was ist beispielsweise der Spread? Das ist also nicht nur Wissen, sondern erstmal Spread. Wie spricht man das aus? Was bedeutet das? Also die Bedeutung, aber natürlich auch die Sprache, damit man, wenn man unsere Videos dann irgendwann sieht und so weiter. Damit man dann auch versteht, was das eigentlich alles bedeutet. Und ja, an dieser Stelle verlinke ich dir auch in der Videobeschreibung von uns Hilfsartikel. Die sind eigentlich für unsere Studierenden, aber da kann es natürlich auch einfach kostenlos reingucken.

Da haben wir nämlich eine ganze Liste aufgelistet, was bedeutet Spread? Was bedeutet Bid? Was bedeutet Ask? Auch das ist ein Artikel unten in der Beschreibung. Wenn Du Dir das später angucken möchtest, hast Du die Möglichkeit das zu machen. Aber auch da.

Hier ist der Hinweis einfach. Das sind häufig Dinge, die Du gut in Büchern lernen kannst, die Du gut im frei verfügbaren Blogs lernen kannst, weil das einfach Fachwissen ist, was Dir eigentlich jeder beibringen kann und was jetzt nicht unterschiedlich erklärt werden kann. Also Bid ist das, Ask ist das, Spread ist das.

Das ist immer so. Also das sind wirklich Sachen, die Du gut im Internet lernen kannst, sobald wir die dann später im Chart anwenden usw. dann wird das wieder ein bisschen anders und dann braucht man hier und da ein bisschen Kontext.

So, also wir müssen die Sprache lernen, das nächste und da ist besonders Augenmerk bei den meisten darauf. Das sind die Tools. Ja, es gibt Tools für Charts. An der Stelle werde ich Dir auch noch in den Carts etwas verlinken. Das ist nämlich einmal TradingView. Also hier geht es auch darum, dass ich dir so ein bisschen erst mal sage, was du brauchst und was die besten Ressourcen sind.

Und dazu haben wir eine Playlist gemacht, wo Du Dir genau dieses Charting Tool anschauen kannst die besten Charts. Ich mache da immer alles mit. Und das verlinke ich Dir. Dann kannst Du Dir alle Videos dazu in Ruhe angucken und das völlig kostenlos. Da sind also beispielsweise Tools, wie man eine Chartanalyse, eine technische Analyse durchführen kann. Und das ist natürlich auch etwas.

Du musst nicht nur wissen, wie man Trading, sondern auch mit welchen Tools, also mit welchem Werkzeug Du das am Computer umsetzt und so weiter und so fort. Da musst Du wissen, oh ja, wie mache ich Demo Trading beispielsweise? Wir haben gesehen, wir wollen hier um das Demo Trading ja machen. Aber wie macht man das? Also wie macht man das am Computer? Mit welcher Software macht man das? Und auch das kann man wieder mit TradingView machen. Das ist ziemlich cool. Ja, und dann gibt es natürlich auch weitere Ressourcen, die man hier sich durchaus erarbeiten kann. Ja, wir machen viel mit Aktien.

Dann geht es darum, auch mal zu gucken, Filter zu nutzen später. Das sind aber auch Dinge. Und Du siehst, dass das sind erstmal die Grundlagen.

Aber später brauchen wir aus diesen unterschiedlichen Blöcken, vielleicht aus diesen Börsenwissen, einfach Grundlagen die können wir später aber auch in diesen höheren Bereichen hier oben, hier oben, hier oben und so weiter können wir dort auch wieder anwenden. Und natürlich ist es so, dass man mit einem gewissen Grundsatz startet, aber später das auch nimmt, wenn man schon fortgeschritten ist. Und selbst wenn man schon konstant profitabel handelt, dann kommt vielleicht hier noch mal ein weiteres Tool hinzu, was nicht mehr Grundlagen Tool ist, sondern fortgeschrittenes Tool.

Aber wir sehen grundsätzlich kommt da nicht aus anderen Bereichen auf einmal sehr viel dazu. Dann gibt es so was wie technische Analyse. Das würde ich mal auf jeden Fall einzeln hier auflisten.

Das ist etwas, wo es einfach darum geht Wie sind Trends aufgebaut? Wie funktioniert Support und Resistance, Widerstände und Unterstützung, Supply and Demand und so weiter und so fort. Das ist alles grob das, was ich zur technischen Analyse packen würde, wo wir einfach Charts analysieren. Da haben wir gelernt, hier mit den Tools und das dann anwenden. Und dann ganz, ganz wichtiger Punkt, den auch die meisten vernachlässigen. Die Psychologie. Viele sagen: Du brauchst nur eine Strategie, den Rest braucht man nicht.

Die meisten Leute kriegen das aufgrund der Psychologie nicht hin, weil sie nicht verstehen, dass Emotion und Geld immer, immer schwierig in Kombination miteinander sind und dementsprechend große große Fehler machen und vielleicht sogar im Demo Trading hinkriegen, aber dann hier nicht mehr hinkriegen. Und dann ist das erste Indiz, was ich immer wieder sagen, wenn es da funktioniert hat, aber hier nicht, dann müssen wir groß auf die Psychologie gehen und da mal schauen, was letztendlich im Argen ist. So, das sind sozusagen die Grundlagen, in denen Du dich erst erstmal fortbilden kannst, in denen Du auf YouTube gucken kannst und sagen kannst, okay, das interessiert mich.

Ich möchte mir ein bisschen was zur Psychologie anschauen, also so ein bisschen deine Ressourcen hier, damit du erstmal verstehst, so startest Du optimal mit dem Trading. Und das Wichtigste ist, was sehe ich für Probleme? Ein Problem, was ich häufig sehe ist, dass die Leute denken, oh, ich muss ein Broker eröffnen, ich muss mir ein Tool raussuchen und dann starte ich und dann starte ich von hier sozusagen, gehe ich hier hoch und bin da. Das funktioniert natürlich nicht da.

Wir brauchen alles. Wir brauchen hier wirklich alles. Und auch da noch mal der Vergleich zu den Tools. Ich stell mir das so vor, diese Analogie, Du hast jetzt ein bestimmtes Werkzeug. Du kennst dich mit diesem Werkzeug aus und ich bin jetzt kein Automechaniker, aber ich stelle mir so vor, mit diesem Werkzeug, das ein ganz spezielles Werkzeug, das benutzt Du nur, wenn Du ein Motor ausbaust bei einem alten Auto und Du kannst das nur mit diesem Werkzeug machen.

Das erste, was Du also machst, ist, Du stürzt sich auf dieses Werkzeug. Und ich als Laie, ich könnte damit gar nichts ausbauen. Ich wüsste nicht mal, wo ich dieses Werkzeug ansetze und geschweige denn könnte ich den Motor ausbauen. Selbst wenn ich ihn ausbauen würde, würde ich es auf keinen Fall wieder zusammensetzen können und darein bauen können. Und die meisten machen genau das. Sie denken, dass das in diesem Bereich vom Business, was auch immer, dass das hier möglich ist.

Sie braucht nur das Tool und das war's. Es bedeutet fokussiere dich doch darauf, was Du eigentlich mit diesem Tool machst. Wenn Du mit diesem Tool beispielsweise ein Motor auseinander und zusammen baust, dann ist diese Fähigkeit viel wichtiger, als das Tool erst mal zu besitzen. Natürlich lässt sich das besser üben, wenn Du beides hast, ja, aber mental, stell Dir das genauso vor. Du willst dieses Tool nutzen, um technische Analyse durchzuführen, um hier die Psychologie auch hinter'm Markt zu verstehen.

Dafür musst Du jetzt aber nicht sagen, okay, ich klick da nur rum und das war's. Jetzt kann ich das Tool nein, Du willst verstehen, warum das funktioniert. So, jetzt kommen wir zum zweiten Punkt dieses Videos und der zweite Punkt ist, nach dem jetzt verstanden haben, wie die optimale Vorgehensweise eigentlich aussieht, dass wir noch mal einen kleinen Schritt weitergehen und ich Dir ein paar wichtige Tipps an dieser Stelle nochmal mit auf den Weg gebe. Das erste und das habe ich schon sehr häufig beantwortet, also das Kapitel über sozusagen zwei. Das erste, was ich schon ganz oft beantwortet habe, ist was ist eigentlich das Ziel des Tradings? Bevor Du überhaupt erfolgreich mit dem Trading sein kannst, müssen wir erst mal verstehen, was Erfolg im Trading eigentlich mathematisch ausgedrückt heißt.

Einfach gesagt, wir wollen mehr gewinnen als wir verlieren. Und das ist schon mal eine sehr, sehr wichtige Erkenntnis. Wir wollen und können nicht jedes Mal richtig liegen.

Und das Wichtigste, wir sind auch gar nicht darauf angewiesen. Wir wollen das Casino sein, wir wollen die Spieler spielen lassen, wir wollen auch die Gewinne ausschütten, also unseren Beitrag zahlen. Aber in Summe der Wiederholung, da gewinnen wir. Wir sind das Haus, wir haben den Profit auf unserer Seite und gehen das Ganze systematisch an.

Erfolgreiches Trading lässt sich damit mit einem positiven Profit Faktor ausdrücken. Der Profit Faktor ist eine mathematische Formel, die ausdrückt, wie viel du durchschnittlich riskierst und was du dafür im Durchschnitt zurückbekommst. Lass dich daher auch niemals flashen, wenn jemand sagt, dass seine Strategie vielleicht 80 Prozent erfolgreich ist. Das sagt noch gar nichts über die Profitabilität der Strategie aus, weil wir nicht wissen, wie groß das Risiko bei diesen Trades eigentlich war. Es fehlt also das Chance-/ Risikoverhältnis.

Wir brauchen für eine komplette, ganzheitliche Betrachtung also immer den Profit Faktor. Merke: Du musst für erfolgreiches Trading also immer die Wahrscheinlichkeit und das Chance-/Risikoverhältnis betrachten. In diesem Beispiel sehen wir also, dass sich hieraus ein Profit Faktor von 2,4 ergibt. Würdest Du hiermit also im Durchschnitt 1000 Euro riskieren, würdest Du im Durchschnitt 2400 Euro zurückbekommen.

Was bedeutet, dass Du konstant ein Gewinn realisiere, also verstanden haben, was eigentlich das Ziel ist. Trading ist es, müssen wir uns als nächstes fragen, welchen Markt möchten wir letztendlich handeln? Das ist nämlich viel wichtiger, als die meisten annehmen. Sie würden also sich hier oben auf die Strategie fokussieren und so weiter und so fort und völlig außer Acht lassen, obwohl diese Strategie einfacher anzuwenden ist, warum sie dort einfacher anzuwenden ist.

Warum wir damit schneller und das sollte das Ziel sein, dass das ja eine gewisse Zeitfunktion ist und dass wir dann über diese Zeitfunktion erst mal schneller sein wollen und dass wir zusätzlich hier profitabler. Also was Geld entspricht. Wir wollen mehr davon in weniger Zeit. Und womit ist das möglich? Und da müssen wir natürlich auch auf dem Markt vor allen Dingen achten.

Und deswegen an dieser Stelle möchte ich nicht zu viel erzählen. Da verlinke ich Dir auch auf jeden Fall noch mal das Video in den Cards, welcher Markt am besten ist, warum ich auf jeden Fall Aktien empfehle und warum die meisten Leute wirklich falsche Vorstellungen haben und sagen Ja, das stimmt nicht und so weiter und so Frau, guck Dir einfach objektiv mal an und bilde Dir dann deine Meinung. Wie gesagt, alles verlinkt, schau Dir das nach und nach an. Diese Videos werden ja auf jeden Fall weiterhelfen optimal zu starten. Auf zwei Fragen möchte ich jetzt im Detail eingehen, nachdem ich die ersten beiden sozusagen ans Herz gelegt habe, gezeigt habe und verlinkt habe.

Und die letzten zwei, die wir uns anschauen, wollen wir gemeinsam diskutieren und es soll um Supply and Demand gehen. Denn die wichtigste Frage ist und ich habe das letztens auch als Frage von jemandem per Email bekommen, wie ist eigentlich deine Strategie aufgebaut? Worauf beruht die oder ist das Supply and Demand? Und da aus meiner Sicht hat jemand schon nicht verstanden, was der Markt überhaupt ist. Denn die Frage ist sehr gut, aber sie lässt offen, dass es auch was anderes gibt und es gibt nichts anderes. Der Markt ist immer Supply and Demand, das heißt Angebot und Nachfrage. Und jede Strategie, jede Strategie baut darauf auf. Das bedeutet, ja selbst wenn man mit Volumen agiert ja, was ist Volumen, Supply and Demand! Also es gibt tausende Herangehensweisen, unterschiedliche Strategien, die aber alles eins wollen.

Sie wollen, dass man, wenn wir sagen, hier haben wir eine Schaukel, wir wollen ein Ungleichgewicht haben. Also entweder sieht so aus oder es sieht so aus. Und wir wollen ein Ungleichgewicht zwischen Supply und Demand haben. Denn immer wenn wir das haben, gehen wir entweder in eine Richtung oder ihm in die andere Richtung. Was bedeutet entweder geht es aufwärts oder es geht abwärts.

Also alles hängt von Supply und Demand ab und das ist das Allerwichtigste. Warum ist das so? Noch mal ein ganz einfaches Beispiel. Wenn jeder nachfragt, dann kauft er - also Demand ist Nachfragen, kaufen. Da schreibe ich hier auch noch mal hin, ist die Nachfrage. Die Leute, die Aktion

ist also kaufen. Schreibe ich noch mal hinunter. Kaufen bei Nachfrage. Verkaufen ist, wenn man etwas auf den Markt wirft. Das ist also mehr Angebot und gibt's zu viel Angebot wissen wir das. Also wir haben es beispielsweise bei den Tests während der Pandemie gelernt. Die Tests waren am Anfang super, super teuer.

Warum? Weil es wenig hiervon gab. Also es gab wenig hiervon, aber es gab super viel Nachfrage. Das bedeutet, wir sind quasi auf der Nachfrageseite und wenn wir auf der Nachfrageseite extrem hoch sind, dann können da natürlich auch extrem viel Geld für verlangt werden. Ist das jetzt andersherum, dass wir hier extrem viel haben, aber wir haben kaum Nachfrage. Dann ist es eben so, dass der Preis sinkt, weil wir eben so viel Angebot haben und ich kann es an jeder Ecke bekommen.

Und dadurch, dass man sieht, das wird überall verkauft, gehe ich mit meinem Preis noch runter, damit ich überhaupt Käufer finde. Das ist also Angebot und Nachfrage. Und wenn Du das erstmal verstanden hast, dann weißt Du eigentlich, Du willst durch eine gewisse mechanische Herangehensweise durch eine Analysemethode herausfinden, wann es diese Ungleichgewichte im Markt gibt.

Und das geht eben wie gesagt durch unterschiedliche Strategien. Aber das ist eigentlich alles eine Strategie. Möchte Dir das ermöglichen, Zeitpunkt zu finden, indem wir wissen, dass es bewiesen ist eigentlich, dass wir eine größere Wahrscheinlichkeit haben, das zu dem Zeitpunkt ein Ungleichgewicht gibt, dass ihm etwas passieren sollte, was diesem Ungleichgewicht entspricht. Das ist ganz wichtig und das bedeutet auch, dass wir jetzt erstmal Supply und Demand verstanden haben und das wir jetzt die letzte Frage beantworten: Warum funktioniert technische Analyse? Warum funktioniert sie? Weil die meisten auch da, wenn wir dann noch mal kurz hochgehen und uns anschauen, was eigentlich der Prozess ist, dass wir irgendwo hier bei der technischen Analyse sind, die meisten sagen, das funktioniert nicht.

Wenn wir aber wissen, dass alles im Markt Supply and Demand ist, dann wissen wir auch, dass technische Analyse tatsächlich funktioniert. Denn der Chart, der widerspiegelt ja den bereits stattgefundenen Handel. Und das ist häufig das, was Leute tatsächlich sagen, deswegen funktioniert. Deswegen funktioniert es ja nicht. Das, dass wir uns jetzt Chart anschauen und sagen, oh, das war die vorherige Struktur im Chart.

Also wenn wir in Chart so haben, dann wir merken okay, da ist das vorherige Tief und nur weil es jetzt hier runter geht, soll das jetzt hier halten, oder was? Ja, soll es, kann es. Gibt es eine Wahrscheinlichkeit, weil alles, was wir im Chart sehen, ist tatsächlich stattgefundenes, also in der Vergangenheit und aktuelles Supply and Demand, also Angebot und Nachfrage. Das bedeutet, da hat ja Handel stattgefunden, da war Nachfrage. Und das bedeutet auch, dass wir gewisse Wahrscheinlichkeiten haben.

Und das wird nie so sein, dass da auf einmal gar nichts mehr ist. Wenn wir da runtergehen, ja, dann wissen wir es zumindest, die nächste Bewegung, so dass es da jetzt viel Angebot geben wird, weil alle Leute falschliegen. Also wenn wir das einmal richtig verstehen, dann verstehen wir eben auch, dass technische Analyse tatsächlich funktioniert und funktionieren, und das ist ganz wichtig, bedeutet nicht, dass zu 100 Prozent funktioniert. Also das ist jetzt kein Gesetz. Aber funktionieren, und das ist unser Ziel, das haben wir oben ja ganz klar beschrieben, ist es konstant profitabel zu handeln.

Und dafür brauchen wir nicht 100 Prozent Erfolgswahrscheinlichkeit, sondern 60 Prozent, 55 Prozent. Wenn wir gute Chance-/Risikoverhältnisse später haben, reichen uns auf 25, 30 Prozent. Also es ist nicht so schwierig erfolgreich zu werden, wenn man das letztendlich alles berücksichtigt und zumindest erst mal aus theoretischer Perspektive beschreibt. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Ich hoffe, Du hast gesehen, wo Du dich sozusagen an deiner Journey, auf deinem Weg befindest, was Du lernen kannst.

Ich habe Dir einige Ressourcen unterhalb verlinkt solltest Du keine Ahnung haben, wie Du deine Strategie aufbaust, wie gesagt, unser kostenloser Workshop ist der erste Link und die weiteren Links führen dich zu den weiteren besprochenen Ressourcen. Du findest hier auch noch mal unsere komplette TradingView Playlist, wo Du dir die Videos anschauen kannst, wie Du mit den Tools umgehst, wie Du mit der Charting Plattform umgehst. Aber wie gesagt, schau dich gerne komplett auf unserem YouTube-Kanal um, abonniere diesen Kanal und dann sehen wir uns beim nächsten Video wieder. Bis dahin und danke Dir.

2021-10-03 15:06

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